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Sonntag 15.08.2021 - 15:15 Uhr
Gewinner des Hörspielpreises der Kriegsblinden
Der Hörspielpreis der Kriegsblinden wurde 1950 gegründet und wird seit 1952 jährlich an ein für einen deutschsprachigen Sender konzipiertes Original-Hörspiel verliehen, das in herausragender Weise die Möglichkeiten der Kunstform realisiert und erweitert.
Für die 70. Jubiläumsausgabe des Hörspielpreises der Kriegsblinden – Preis für Radiokunst hat eine 15-köpfige Jury drei Arbeiten nominiert. Die renommierte Auszeichnung, getragen vom Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) und von der Film- und Medienstiftung NRW, wird am Mittwoch, 18. August 2021, im Deutschlandfunk Köln vergeben.
Die Nominierten
"Fünf Flure, eine Stunde" von Luise Vogt,
Produktion: hr/SWR/Deutschlandfunk
"Atlas" von Thomas Köck,
Produktion: MDR
"Einsam stirbt öfter. Ein Requiem" von Gesche Piening,
Produktion: BR